KOSTENLOSER Einführungskurs zum DISG
Verstehen Sie, wie Menschen funktionieren
Entdecken Sie die Kraft der DISG-Methodik mit unserem kostenlosen Einführungskurs!
Lernen Sie, Verhaltensstile zu identifizieren und zu nutzen, um Ihre beruflichen Fähigkeiten zu verbessern.
Dieser Kurs ist für jeden gedacht, der seine Interaktionen und Teamdynamiken mit einer ersten Einführung in das Verständnis des DISG-Modells transformieren möchte.
Melden Sie sich jetzt an und beginnen Sie, eine der weltweit am häufigsten verwendeten Methodologien zu verstehen!
DISG-Theorie
Die Sprache des Verhaltens im DISC-Modell
Das DISG-Modell, entwickelt von William Moulton Marston, basiert auf der Verhaltenstheorie, die vier vorherrschende Verhaltens- und Emotionsstile bei Menschen identifiziert: Dominanz (D), Interaktion (I), Stetigkeit (S) und Gewissenhaftigkeit (G), was das Akronym DISG bildet. Marston schlug vor, dass diese Emotionen beeinflussen, wie Individuen mit ihrer Umgebung und anderen interagieren.
Laut diesem Modell kombiniert jede Person diese vier Stile, wobei in der Regel ein oder zwei dominieren.
Marstons Ansatz mit DISG bietet einen Rahmen, um menschliche Interaktionen zu verstehen und vorherzusagen, wodurch sowohl die Kommunikation als auch die persönlichen und beruflichen Beziehungen verbessert werden.
DOMINANZ
Personen mit hohem "D" sind durchsetzungsfähig, direkt und ergebnisorientiert, bevorzugen es zu führen und schnell zu entscheiden, können jedoch als autoritär wahrgenommen werden.
STETIGKEIT
Personen mit hohem "S" schätzen Stabilität, sind geduldig und loyal, bevorzugen vorhersehbare und strukturierte Umgebungen, kämpfen jedoch mit Veränderungen und schnellen Entscheidungen.
INTERAKTION
Personen mit hohem "I" sind kommunikativ, lebendig und ausgezeichnet im Motivieren, gedeihen in Gruppenumgebungen und haben eine positive Einstellung, neigen jedoch dazu, impulsiv und weniger detailorientiert zu sein.
GEWISSENHAFTIGKEIT
Individuen mit hohem "G" schätzen Präzision und Detailgenauigkeit, sind analytisch und systematisch, halten sich an etablierte Regeln, können jedoch übermäßig kritisch und risikoavers sein.